Pinterest Reichweite erhöhen: 7 geniale Tipps für mehr Reichweite auf Pinterest

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Pinterest ist (und ich glaube, da stimmst du mir direkt zu) die wohligste, inspirierendste Plattform überhaupt, wenn es darum geht, neue LeserInnen, KundInnen oder auch Follower für deinen Blog oder dein Business zu gewinnen. Während Instagram dir manchmal das Gefühl gibt, du müsstest jeden Tag performen, ist Pinterest einfach entspannt: Eine Suchmaschine in schön. Und heute möchte ich dir zeigen, wie du deine Pinterest Reichweite erhöhen kannst.

Pinterest selbst nennt sich ja ganz offiziell eine „visuelle Suchmaschine“ – und genau so fühlt es sich an: Menschen scrollen durch Millionen von Bildern, Ideen und Tutorials, während sie nebenbei entspannt ihren Tee trinken. Kein Stress, kein Druck, nur Inspiration pur. Und genau dort kannst du auftauchen, wenn du weißt, wie du das Spiel spielst.

Wenn du Pinterest clever für dich nutzt, kannst du deine Reichweite erhöhen und dir langfristig echten, stabilen Traffic aufbauen. Und das Beste? Pinterest funktioniert auch dann, wenn du mal zwei Wochen in deiner Cozy-Bubble verschwindest… Ganz ohne Algorithmus-Angst.

Hier zeige ich dir – als jemand, der Pinterest seit vielen Jahren nutzt – 7 simple, aber wirkungsvolle Strategien, um deine Sichtbarkeit zu steigern. Egal, ob du Blog-AnfängerIn, Coach oder Content CreatorIn bist: Mit diesen Tipps wird Pinterest zu deinem neuen Lieblingskanal.

Tipp #1: Profil und Pinnwände optimieren

Wenn du deine Pinterest Reichweite erhöhen möchtest, ist es unerlässlich für dich als allererstes dein Pinterest-Profil und deine Pinnwände zu optimieren! Stell dir vor, Pinterest wäre ein hübsches Schaufenster deiner Marke bzw. deines Blogs. Und die meisten klicken weiter, wenn in deinem Schaufenster nur ein paar „Ja, irgendwie ganz nett“-Accessoires stehen.

Bevor du also mit dem Pinnen auf Pinterest startest gilt: Richte dein Pinterest-Profil richtig ein! Aus diesem Grund möchte ich dir hier einmal zeigen, wie du dein Pinterest-Profil richtig anlegst. Folgende Punkte musst du unbedingt beachten:

  • Aussagekräftiger Profilname und SEO-optimierte Profilbeschreibung,
  • dein perfektes Profilfoto,
  • ein einladendes Pinterest-Profilcover,
  • Umstellung auf ein Unternehmenskonto sowie
  • Pinnwände richtig anzulegen.

Dein aussagekräftiger Profilname und SEO-optimierte Profilbeschreibung

Als du deinen Blog bzw. dein Onlinebusiness gegründet hast, hast du dich ja bereits für einen Namen für dein Business entschieden. Nutze für dein Pinterest-Profil am besten deinen Vornamen und den Namen deines Blogs bzw. deines Onlinebusiness. Konkret würde das also so aussehen: „[Vorname] | [Name deines Blogs/Business]“. Achte hierbei unbedingt auf die richtige Schreibweise und stelle keine wilden Experimente an. Dein Vorname bzw. falls du anonym bloggen möchtest dein Pseudonym und der Name deines Blogs reichen vollkommen aus!

Die Profilbeschreibung ist im Grunde das Herzstück deines Pinterest-Accounts. Vermeide unbedingt allgemeine Floskeln wie: „Hey, schön dass du den Weg hierher gefunden hast!“. Du musst hier exakt beschreiben, worum es auf deinem Pinterest-Account geht. Nutze hier alle dir frei zur Verfügung stehenden Zeichen. Bringe hier alle relevanten Keywords ein und beschreibe dein Angebot für deine Zielgruppe kurz und knapp. So kannst du dich klar in deiner Nische positionieren und den Pinterest-NutzerInnen deutlich machen, worum es bei dir geht.

Dein perfektes Profilbild und Profilcover

Ohne ein passendes Profilbild brauchst du dein Pinterest-Profil gar nicht weiter aufbauen zu wollen. Dein perfektes Profilbild sollte unbedingt deine Marke oder deine Nische widerspiegeln. Du kannst hier wählen zwischen einem persönlichen Foto von dir oder deinem Logo. Entscheide für dich selbst, was zu dir und deiner Marke bzw. deinem Blog passt.

Dein Pinterest-Profilcover ist quasi das Willkommensschild für deine Zielgruppe auf deinem Profil. Wenn jemand dein Profil öffnet, ist es das erste, was ins Auge springt und genau deshalb sollte es nicht zufällig aussehen. Ein gut gestaltetes Profilcover vermittelt sofort, wer du bist, wofür du stehst und welche Inhalte deine BesucherInnen erwarten dürfen. Nutze ein einheitliches, ästhetisches Bild oder eine kleine Collage, die deine Hauptthemen zeigt. Das wirkt professionell, bleibt im Kopf und schafft direkt Vertrauen. Und ganz ehrlich: Nichts ist trauriger als dieses weiße, leere Standardfeld, das ganz laut „Ich hab’s eilig gehabt!“ ruft.

Pinterest Reichweite erhöhen: Pinnwände richtig anlegen

Wenn ich eins über Pinterest gelernt habe, dann ist es, dass Pinterest Ordnung liebt. Eigentlich ist Pinterest eine smarte Mischung aus Bibliothek. Moodboard und Suchmaschine. Pinterest liebt Struktur. Und je klarer du deine Pinnwände aufbaust, desto schneller versteht der Algorithmus, worum es bei dir geht und zeigt deine Inhalte den richtigen Menschen.

Lege deshalb unbedingt Pinnwände an, die wirklich zu deinem Blog bzw. deinem Business passen. Vergiss kreative Wortspiele, poetische Ergüsse oder ulkige Insider. Pinterest versteht keine Metaphern. Es versteht Keywords. Und je eindeutiger du benennst, was auf einer Pinnwand zu finden ist, desto häufiger wirst du ausgespielt.

Denn Pinterest entscheidet anhand von Board-Namen, Board-Beschreibungen und Pins, welcher NutzerIn welcher Inhalt gezeigt wird und du willst natürlich bei genau den Menschen landen, die nach deinen Themen suchen.

Und noch ein gut gemeinter Tipp: Erstelle wirklich nur Pinnwände, die deine Zielgruppe interessieren. Alles, was privat ist, wie Moodboards, Rezepte, Weihnachten mit der Familie, dein Vision Board, speichere unbedingt auf geheim. Das ist süß und inspirierend, aber für Pinterest irrelevant und für deine Reichweite sogar kontraproduktiv.

Tipp #2: Mit SEO deine Pinterest Reichweite erhöhen

Jetzt kommt einer der wichtigsten Schritte überhaupt: Mit SEO deine Pinterest Reichweite erhöhen. Viele unterschätzen genau das, aber Pinterest ist keine typische Social-Media-Plattform, es ist in Wahrheit eine Suchmaschine nur in hübsch. Und Suchmaschinen mögen nun mal eines ganz besonders: Keywords. Keine Sorge, du musst dafür nicht plötzlich zur Tech-Guru mutieren. Pinterest-SEO ist im Grunde wie aufräumen, nur viel schöner.

Die einfachste Art, Keywords zu finden, ist gleichzeitig auch die effektivste: Öffne Pinterest, tipp dein Thema in die Suchleiste und beobachte, was passiert. Pinterest schlägt dir automatisch Suchbegriffe vor, nach denen andere NutzerInnen gerade suchen. Diese Vorschläge sind echtes Gold! Hier findest du exakt die Worte, die deine Zielgruppe eingibt. Schreib dir alle relevanten Keywords raus, vor allem die sogenannten Longtail-Keywords wie „leichter veganer Apfelkuchen“. Die sind spezifischer und helfen dir, viel schneller sichtbar zu werden, als wenn du nur auf allgemeine Begriffe wie „Apfelkuchen“ setzt.

Hast du deine Keyword-Liste? Perfekt! Dann verteile sie strategisch, aber ganz natürlich über dein gesamtes Pinterest-Profil:

  • Profilname und Profilbeschreibung,
  • Pinnwände und Pinnwandbeschreibungen,
  • Pin-Titel und Pinnbeschreibungen sowie
  • in Bilddateinamen.

Die goldene Pinterest-Formel

Hochwertige Bilder + gute Keywords = Sichtbarkeit hoch 10

Tipp #3: Pinterest Reichweite erhöhen mit ansprechenden Pin-Designs und Formaten

Ich kann nur immer wieder wiederholen, dass Pinterest eine visuelle Suchmaschine ist. Das bedeutet dementsprechend, dass dein Design darüber entscheidet, ob jemand bei deinem Pin aufhört zu scrollen oder nicht. Klingt nach Druck? Keine Sorge! Wenn du ein paar einfache Grundregeln beachtest, können deine Pins sofort mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Beginnen wir mit dem Wichtigsten: Vertikale Pins sind Pflicht! Pinterest-NutzerInnen sind zu rund 80 % mobil unterwegs, und dort sieht man nun mal vor allem Hochformat. Ein Pin im Format 2:3 oder sogar ein längerer 9:16 „Giraffen-Pin“ nimmt mehr Platz im Feed ein, fällt stärker auf und zieht den Blick automatisch an. Querformat-Pins hingegen? Die verschwinden optisch fast komplett und wirken schnell, als wären sie aus Versehen im falschen Format hochgeladen worden.

Achte außerdem darauf, klare und kontrastreiche Bilder zu verwenden. Pinterest liebt es clean, ästhetisch und leicht verständlich. Chaos, schlechte Beleuchtung oder überladene Texte machen einen Pin nicht nur unattraktiv, sondern wirken auch unprofessionell. Denk immer daran: Ein Pin ist wie ein kleiner visueller Appetizer. Er soll Lust machen auf mehr.

Und jetzt kommt’s: Video-Pins boomen! Videos im Hochformat (1080 × 1920 px) nutzen den gesamten Bildschirm aus und erzeugen sofort Aufmerksamkeit. Ein kurzer Rezept-Schritt, eine schnelle DIY-Anleitung, ein Vorher-Nachher-Moment. Pinterest liebt Inhalte, die sich bewegen. Selbst ein paar Sekunden reichen, um aus einem Pin einen kleinen Eye-Catcher zu machen.

Wenn du noch mehr Abwechslung in deine Inhalte bringen möchtest, probiere auch Karussell-Pins oder Infografiken aus. Karussells eignen sich perfekt für Mini-Anleitungen, Step-by-Step-Rezepte oder mehrere Produktvarianten. Infografiken wiederum funktionieren super für Tipps, Listen, Hacks und How-To-Content, den deine Zielgruppe speichern möchte.

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Tipp #4: Mit Gruppenboards deine Pinterest Reichweite erhöhen

Gruppenboards sind einer der größten Geheimtipps auf Pinterest und gleichzeitig völlig unterschätzt. Stell sie dir wie eine große, offene Pinterest-WG vor: Jeder darf etwas an die Wand pinnen, alle Inhalte sind für alle sichtbar und jeder, der die WG besucht, sieht eben alles. Klingt gemütlich? Ist es auch und vor allem unglaublich effektiv, wenn du noch am Anfang stehst und deine eigenen Followerzahlen noch überschaubar sind.

Glaub mir, Gruppenboards können dir einen enormen Reichweiten-Boost verschaffen. Warum? Ganz einfach: Deine Pins werden nicht nur deinen eigenen Followern angezeigt, sondern auch den Followern aller anderen, die ebenfalls Teil dieses Boards sind. Und je aktiver die Gruppe, desto schneller werden deine Inhalte gesehen, gespeichert und weiter verteilt. Pinterest liebt solche Community-Signale!

Doch wie findest du die passenden Gruppenboards?

  • Suchleiste nutzen: Gib dein Keyword + „Gruppenboard“ ein,
  • oder „Gruppenpinnwand“, denn viele Besitzer nutzen diesen Begriff,
  • Pingroupie (ein externes Tool) hilft dir, passende Boards zu finden,
  • oder du erstellst einfach dein eigenes Gruppenboard und lädst andere CreatorInnen ein.

Klingt easy und ist es auch. Aber Achtung: Gruppenboards haben fast immer Regeln. Oft lautet eine zentrale Regel: „Für jeden eigenen Pin musst du einen fremden Pin repinnen.“ Hältst du dich nicht daran, kann es passieren, dass du einmal freundlich verwarnt wirst… oder gleich kommentarlos rausfliegst. Das ist mir übrigens auch schon passiert und ich weiß bis heute nicht, warum ich aus diesem Gruppenboard rausgeflogen bin.

Wenn du dich aber an die Regeln hältst, fair pinnst und die Community unterstützt, bekommst du im Gegenzug deutlich mehr Sichtbarkeit, mehr Saves und auch mehr Klicks. Ganz ohne zusätzliche Arbeit. Du nutzt einfach die Reichweite anderer mit.

Gut zu wissen…

Je mehr aktive Mitpinner, desto mehr Augen sehen deine Pins.
Je mehr Augen, desto mehr Traffic.
Je mehr Traffic, desto schneller wächst dein Pinterest-Account.

Tipp #5: Kreative Video- & Idea-Pins – mehr Aufmerksamkeit durch Bewegung

Wenn du Pinterest schon eine Weile nutzt, dann weißt du: Früher gab es die sogenannten Idea- oder Story-Pins. Heute heißen sie ganz offiziell „Carousel Pins“. Aber sind wir ehrlich: Wir wissen beide sofort, was gemeint ist, oder? Und genau dieses Format solltest du unbedingt für dich nutzen, denn es bietet dir unfassbar viel kreativen Spielraum und wird vom Pinterest-Algorithmus richtig gern ausgespielt.

Diese Pins sind perfekt, um deinen Followern mehrere Schritte, kleine Tutorials oder Mini-Guides zu zeigen. Sie sind wie ein Mini-Blogpost zum Durchswipen. Visuell, schnell verständlich und richtig snackable. Ideal also für:

  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen,
  • kleine Rezepte oder Rezeptschritte,
  • DIY-Anleitungen & Bastelideen,
  • Vorher-Nachher-Vergleiche (nie zu unterschätzen!),
  • schnelle Hacks, Tipps und Mini-Learnings.

Das Geheimnis erfolgreicher Idea-Pins liegt in der Kürze und Klarheit. Menschen swipen auf Pinterest schneller weiter, als du „Haferflocken“ sagen kannst. Deshalb sollten deine Inhalte sofort auf den Punkt kommen. Easy verständlich, visuell ansprechend und ohne langes Blabla.

Pinterest gibt dir zusätzlich viele Tools an die Hand, mit denen du deine Pins aufwerten kannst:

  • Sticker für visuelle Highlights
  • Texteinblendungen, die wichtige Infos kurz sichtbar machen
  • Checklisten, perfekt für Rezepte oder DIY-Projekte
  • Musik, um deinen Pins noch mehr Atmosphäre zu geben

Nutze diese Funktionen ruhig großzügig. Sie machen deine Pins lebendiger und sorgen dafür, dass Nutzerinnen länger dranbleiben. Und genau das liebt Pinterest! Das Wichtigste bei Video- und Idea-Pins ist aber deine persönliche Note: Zeig dich. Zeig deinen Stil. Zeig deinen Humor. Mach’s kreativ, mach’s hilfreich, mach’s klickbar. Je authentischer und hilfreicher deine Inhalte sind, desto eher werden sie gespeichert, geteilt und weiterempfohlen und genau das bringt dir langfristig deutlich mehr Reichweite.

Tipp #6: Pinterest Reichweite erhöhen dank saisonaler Trends

Wenn es eine Sache gibt, die ich an Pinterest wirklich liebe, dann ist es das: Pinterest ist wie ein guter Wein. Es wird mit der Zeit besser. Während andere Plattformen wollen, dass du ständig präsent bist, spielt Pinterest langfristig. Ein Pin kann Monate später plötzlich viral gehen und dir tonnenweise Reichweite bringen. Das ist kein Mythos! Das passiert ständig. Und genau deshalb solltest du deine Inhalte clever planen.

Pinterest funktioniert nicht nach dem Motto „Hoppla, heute poste ich mal schnell etwas!“, sondern eher wie eine gut durchdachte Gartenplanung: Du pflanzt heute, du gießt ein bisschen, und irgendwann wächst da plötzlich ein ganzer Traffic-Wald. Klingt gut, oder? Damit dieser Pinterest-Magie-Faktor auch bei dir wirkt, solltest du saisonale Inhalte mit Vorlauf posten. Pinterest braucht Zeit, um deine Pins zu verstehen, einzuordnen und an die richtigen Nutzerinnen auszuspielen. Darum gilt:

  • Frühlings- & Osterideen: ab Februar
  • Sommerrezepte: ab April
  • Herbstliches & Cozy Content: ab August
  • Weihnachts-Content: ab Oktober

Und glaub mir, sobald Oktober anklopft, explodiert „Halloween Deko“. Jedes, aber auch wirklich jedes einzelne Jahr. Um herauszufinden, welche Themen gerade gefragt sind, ist das Pinterest Trends Tool dein bester Freund. Hier siehst du glasklar, welche Suchanfragen steigen, welche Keywords im Trend sind und welche Themen bei deiner Zielgruppe gerade heiß sind. Das ist wie ein kleiner Blick in die Zukunft und du kannst deine Pins perfekt darauf abstimmen.

Tipp #7: Pinterest Analytics nutzen – versteh, was funktioniert

Keine Sorge! Das klingt alles viel technischer, als es wirklich ist. Pinterest Analytics ist wie ein freundlicher Spickzettel, der dir zeigt, welche deiner Inhalte gut ankommen… und welche noch etwas mehr Liebe vertragen könnten. Für EinsteigerInnen ist das unglaublich wertvoll, weil du damit nicht mehr „ins Blaue hinein“ pinnst, sondern ganz gezielt das machst, was wirklich funktioniert.

Wenn du dein Pinterest-Konto als Business-Profil nutzt (unbedingt machen!), findest du oben im Menü den Bereich Analytics. Und dort bekommst du richtig spannende Einblicke:

  • Welche Pins viral gehen,
  • welche Boards gut performen,
  • welche Themen deine Community liebt und
  • welche Pins du mehrfach erstellen solltest.

Die wichtigsten Kennzahlen einfach erklärt

Damit du dich nicht in Zahlen verlierst, konzentriere dich am Anfang auf diese drei Werte:

Saves (Speicherungen):
Das ist der Jackpot unter den Pinterest-Zahlen. Wenn viele Menschen deinen Pin speichern, bedeutet das: Dein Inhalt ist interessant, nützlich oder inspirierend. Pinterest liebt solche Signale und spielt dich automatisch häufiger aus.

Klicks:
Sie zeigen dir, wie oft jemand wirklich auf deinen Pin geklickt hat und bei dir gelandet ist. Und mal ehrlich: genau das ist das Ziel, oder? Traffic = Mission erfüllt.

Impressionen:
Das zeigt, wie oft dein Pin in Feeds oder Suchergebnissen angezeigt wurde. Viele Impressionen = Pinterest zeigt dich gern. Wenig Impressionen = der Pin braucht bessere Keywords oder ein ansprechenderes Design.

Ein wichtiger Pinterest-Hack

Pinterest selbst empfiehlt: Wenn ein Blogartikel oder ein bestimmtes Thema auf deiner Website bzw. deinem Blog gut läuft, erstelle mehrere Pins dazu. Und pinne diese Pins auf verschiedene, passende Boards. Warum? Weil Pinterest dadurch besser versteht, worum es geht und du deutlich mehr Chancen bekommst, in der Suche aufzutauchen. Ziemlich smart, oder?

Mach Analytics zu deiner Geheimwaffe

Du musst nicht jeden Tag deine Zahlen checken. Aber nimm dir wenigstens einmal pro Woche oder mindestens einmal im Monat ein paar Minuten Zeit. Frag dich dann:

  • Welche Pins wurden am meisten gespeichert?
  • Welche hatten die meisten Klicks?
  • Welche Themen tauchen immer wieder oben auf?
  • Gibt es Pins, von denen ich mehr Varianten erstellen sollte?

Schreib dir deine Erkenntnisse auf – und produziere dann mehr von dem Content, den deine Community liebt. So wächst du mit Pinterest nicht zufällig, sondern ganz bewusst. Schritt für Schritt, Pin für Pin.

Fazit: Pinterest Reichweite erhöhen mit diesen 7 genialen Tipps

Mit meinen Tipps hast du nicht nur 7 geniale Tipps bekommen, sondern ein richtig solides Fundament, mit dem du deine Pinterest-Reichweite Schritt für Schritt aufbauen kannst. Und das Schönste daran? Alles, was du brauchst, ist etwas Struktur, ein bisschen Geduld und Lust auf schöne Pins. Mehr nicht. Pinterest ist kein hektischer Sprint, bei dem du außer Atem zur Ziellinie stolperst. Pinterest ist eher wie ein liebevoll gepflegter Garten: Du pflanzt heute etwas, gießt ein bisschen… und ein paar Wochen später wächst da plötzlich ein ganzer Traffic-Busch, von dem du gar nicht wusstest, dass du ihn gepflanzt hast.

Wenn du die Tipps aus meinem Blogartikel nach und nach umsetzt, wirst du sehen, wie sich deine Reichweite ganz natürlich erhöht. Keine 24/7-Content-Mühle. Kein Algorithmus-Stress. Keine tägliche Performance-Show. Pinterest arbeitet im Hintergrund für dich. Selbst dann, wenn du gerade mit Kaffee und Dutt auf dem Sofa liegst und dich wunderst, warum plötzlich so viele Leute auf deiner Website bzw. deinem Blog sind (Ja, das passiert wirklich. Und ja, es fühlt sich grandios an.).

Deshalb: Starte mit dem ersten Tipp. Richte dein Profil liebevoll ein. Dann kümmere dich um deine Boards, optimiere deine Pin-Texte, gestalte schöne Grafiken, teste Video-Pins, plane saisonal und wirf regelmäßig einen Blick in deine Analytics. Jeder dieser Schritte ist klein, aber zusammen ergeben sie einen riesigen Unterschied. Und ehe du dich versiehst, knackst du deine ersten 1.000 monatlichen, vielleicht sogar 10.000 BesucherInnen auf deiner Website bzw. deinem Blog. Und das ganz ohne Social-Media-Drama, ohne täglichen Druck, ohne ständig sichtbar sein zu müssen.

Alles Liebe, Bella

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Oh, hi! Ich bin Bella.

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